Metalmind – Destiny Review von metal.de

Die 1998 gegründete Power-Metal-Band METALMIND um Multiinstrumentalist André Siekmann veröffentlicht erst jetzt ihr zweites Album. Wie schon das Debüt “Metalmind”, das ein Jahr zuvor erschien, wurde auch “Destiny” in Eigenregie aufgenommen, produziert und veröffentlicht.

Der Opener “Breaking Down The Rules” leitet mit einem fetten Riffing und schmetternden Drums perfekt in das Album ein und zeigt, wie gitarrenlastiger Power Metal anno 2015 zu klingen hat. Doch damit nicht genug, denn mit “Sun Of The Night”, “World Of Darkness” oder “Nevermore” sind weitere eingängige Songs auf “Destiny” vertreten, wobei letzterer vor allem dank seiner fesselnden Gitarren-Hook und des an MANOWAR erinnernden Outros als besonderes Highlight gesehen werden kann …

von Philipp Issler